• Sie fragen sich beim Thema Schmuck: „Was kann ich als verantwortlicher Konsument tun?
    Fragen Sie nach, woher die Edelmetalle und Edelsteine stammen und

      lassen Sie sich bestenfalls Herkunftsnachweise vorlegen.

    – Informieren Sie sich über die Art der Gewinnung der Edelmetalle und die   

      damit einhergehenden Folgen für Menschen und Umwelt. Es gibt reines   

      Recycling-Metall, Metalle aus umweltschonender Gewinnung (regional: z.B.  

      Elbegold, europäisch: z.B. Finnland ) oder aus eco+fairenProjekten (z.B.  

      „COMIDEA“ im Kongo).

    – Achten Sie neben der umweltschonenden und sozialverträglichen

      Gewinnung der Materialien auch auf andere Indikatoren für gelebte

      Gesellschaftliche Verantwortung im wirtschaftlichen Handeln der Anbieter:

      Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, gerechte Entlohnung, gute

      Mitarbeiterführung und Potentialentwicklung, Familienfreundlichkeit,

      Ressourcenschonung, soziales Engagement im Umfeld etc.

    – Nutzen Sie alten Schmuck, Zahngold oder Münzen, um sich daraus neue

      Schmuckstücke anfertigen zu lassen oder führen Sie diese Materialien dem

      Recycling zu.

    – Wählen Sie zeitlose Modelle, an denen Sie lange Freude haben.

    – Achten Sie darauf, dass der Schmuck solide angefertigt wurde und repariert

      bzw. umgearbeitet werden kann. Am besten lassen Sie sich dafür bei einem  

      guten Goldschmied beraten.      

      Dieser bietet Ihnen auch in Jahren noch einen kompetenten Service.

    – Geben Sie Ihre Informationen an Bekannte und Netzwerke weiter.

    – Tragen Sie Ihren Schmuck bewusst. Weniger ist oft mehr!

     

    Wenn Sie weitere Ideen haben, lassen Sie es mich gerne wissen.