Bericht über uns vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Aus dem Artikel:
Die Frage, welche menschenrechtlichen Auswirkungen sein unternehmerisches Handeln hat, begreift Thomas Becker als fortlaufenden Lernprozess. Um konkrete Risiken entlang der Schmuck-Wertschöpfungskette zu identifizieren, sei ein enger Austausch mit NGOs und Menschenrechtsorganisationen entscheidend gewesen, erläutert Becker. Bei der Risikoanalyse bestätigte sich, dass zentrale menschenrechtliche Risiken in den Abbaubedingungen der Rohstoffe und der Undurchsichtigkeit der Lieferkette bestanden. Beispielsweise kann die Förderung von Gold in Konflikt- und Hochrisikogebieten mit Kinderarbeit, der Verletzung von Arbeits- und Gewerkschaftsrechten sowie negativen Gesundheitsauswirkungen durch die Verschmutzung von Land- und Wasserressourcen verbunden sein und der Konfliktfinanzierung dienen.
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